die popkultur-kolumne

Meghan Markle and Blake Lively in front of various TikTok screenshots and the comment "cancel her"

Meghan Markle und Blake Lively: Woher kommt der extreme Hass für diese Frauen?

Das Internet hat sich auf zwei Feindbilder eingeschossen: Meghan Markle und Blake Lively. Warum sind gerade diese beiden Frauen Ziel von ständigen Hasskampagnen? Die Antwort ist komplexer als gedacht – und zeigt, wie schnell harmloser Klatsch gefährlich wird. So werden Frauen zu Symbolfiguren eines Systems, das von ihrer Demütigung profitiert.

Erst vor wenigen Tagen hat Meghan Markle1 einen Teaser für ihren neuen Podcast veröffentlicht. In „Confessions of a Female Founder“ möchte die ehemalige „Suits“-Schauspielerin den Geschichten hinter den Erfolgen weiblicher Gründerinnen Raum schenken. So weit, so gut – und so unproblematisch, möchte man denken. Doch finden sich zu dem knapp zwei-minütigen Trailer bereits kurz nach seinem Erscheinen zahlreiche Hass-Kommentare.

Auf Spotify echauffieren sich Nutzende etwa darüber, dass Meghan die britische royale Familie erst degradiert habe und nun für finanzielle Zwecke missbrauche. Und das, obwohl der Podcast mit besagter Familie gar nichts zu tun hat. Noch schärfer sind die Kommentare auf der Instagram-Seite der Produktionsfirma hinter dem Podcast. „Was weiß sie bitte über weibliche Entrepreneurs? Sie hat sich einen dummen Prinzen geangelt und ihre gesamte Karriere wurde ihr durch Männer ermöglicht“, schreibt dort eine Kritikerin.

Hass und Negativkommentare gegen die 43-Jährige sind keine Neuheit. Nachdem es kurzzeitig ruhiger um den ausgewanderten Royal und ihre Familie geworden ist, präsentiert sich die Schauspielerin seit dem Jahreswechsel wieder bewusst in der Öffentlichkeit. Sie zelebriert Neujahr mit ihrer Rückkehr auf Instagram und tritt wenig später mit ihrer „Netflix“-Serie „With Love, Meghan“ vollständig zurück ins Rampenlicht. Das löst auch eine neue Hasswelle aus. Die harmlose Koch- und Lifestyleshow im Wohlfühlgewand bringen ihr zahlreiche Negativ-Schlagzeilen und virale TikToks ein, in denen man sie lächerlich macht.

Blake Lively: Shitstorm-Opfer seit Sommer 2024

Damit verdrängt Meghan Markle kurzzeitig eine andere Frau vom Thron der meistgehassten Prominenten im Netz: Blake Lively. Seit Sommer 2024 steht der „Gossip Girl“-Star pausenlos im Zentrum von Hohn, Spott und viralen Shitstorms. Während der Promotionsphase zum Film „Nur noch ein einziges Mal“ sorgt sie mit unbedachten Aussagen für Kritik.

Ende 2024 eskaliert die Lage erneut, als Lively eine Klage gegen ihren Co-Star und Produzenten Justin Baldoni wegen sexueller Belästigung einreicht. Auf TikTok folgt eine Flut an Videos, die sie der Lüge bezichtigen, das Opfer diffamieren und selbst Ehemann Ryan Reynolds ins Kreuzfeuer nehmen.

Markle und Lively dominieren seit Monaten die Schlagzeilen – doch warum reißt der Hass gegen sie nicht ab? Die Antwort darauf ist weit komplexer, als es zunächst scheint.

Beginn der Hasswellen: Legitime Kritik und PR-Disaster

Blake Livelys Dresscode-Debakel und die „kleine Wampe“

Die Auslöser der aktuellen Shitstorms sind leicht zurückzuverfolgen. Denn die Fehltritte Livelys und Markles sind auf Video festgehalten und millionenfach angesehen worden. Die Hasswelle gegen Blake Lively hat mit legitimer Kritik begonnen: Sie habe den Film „Nur noch ein einziges Mal“, der von häuslicher Gewalt handelt, zu leichtherzig beworben. In einem Video hat sie etwa Kinobesucher:innen dazu aufgerufen, das Drama in in geblümter Kleidung anzusehen.

@itendswithusmovie

𝚐𝚛𝚊𝚋 𝚢𝚘𝚞𝚛 𝚏𝚛𝚒𝚎𝚗𝚍𝚜. 𝚠𝚎𝚊𝚛 𝚢𝚘𝚞𝚛 𝚏𝚕𝚘𝚛𝚊𝚕𝚜. #ItEndsWithUsMovie is now playing exclusively in theaters. Get tickets.

♬ original sound – It Ends With Us

Einen Film mit einer so ernsten Thematik als ‚blumige Romcom‘ zu bewerben, stieß bei vielen Kritiker:innen auf Unverständnis. Zudem geht Lively in Interviews häufig dem Thema häuslicher Gewalt aus dem Weg. Währenddessen spricht Co-Star Justin Baldoni bei jeder Gelegenheit über die Thematik und darüber, dass er sich für Betroffene einsetzen wolle.

Der Hass gegen die Schauspielerin wächst weiter, als ein altes Interviews aus dem Jahr 2016 online für Aufmerksamkeit sorgt. Darin reagiert die damals Schwangere auf die Glückwünsche von Journalistin Kjersti Flaa mit der Aussage: „Glückwunsch zu deiner kleinen Wampe! [Congrats on your little bump!]“

Meghan Markle: „Du weißt, ich bin jetzt Sussex“

Eine unglückliche Aussage bringt auch Meghan Markle kürzlich ins Kreuzfeuer. In einer Folge von „Love, Meghan“ hat sie Schauspielkollegin Mindy Kahling zu Gast. Als diese ihre Gastgeberin „Meghan Markle“ nennt, verbessert die Herzogin sie sofort: „Es ist so lustig, dass du mich immer noch Meghan Markle nennst! Du weißt, ich bin jetzt Sussex.“

@dailymailroyals

‚I’m Sussex now!‘ Meghan Markle corrects Mindy Kaling over her name in new show During a conversation with Mindy Kaling, 45, about childhood memories, Meghan Markle was referred to by her former surname. Kaling joked, „People wouldn’t believe that Meghan Markle ate at Jack in the Box.“ Meghan promptly corrected her, saying, „You know I’m Sussex now,“ before explaining the importance of sharing a surname with her family. #royalfamily #meghanmarkle #royalnews #harryandmeghan #office

♬ original sound – Daily Mail Royals – Daily Mail Royals

Gefundenes Fressen für Meghan-Hater. „Mindy hat ihr die Chance gegeben, sich nahbar zu zeigen und sie hat sie stattdessen unhöflich daran erinnert, dass sie royal ist?“, beschwert sich etwa eine Userin unter besagtem Clip auf TikTok. Der beliebteste Kommentar unter dem Video merkt an: „Das erinnert mich irgendwie an Blake Lively“.

„Filthy rich, filthy hated“: Privilegierte Frauen in Zeiten der sozialen Krise

Ja, die Aussagen beider Frauen sind teils unglücklich gewählt, unsensibel oder wirken arrogant. Besonders junge Menschen empfinden sie zudem als unnahbar und überholt. Ihre Selbstinszenierung, gepaart mit ironischen Wortspielen und nostalgischen Popkultur-Referenzen, wirkt auf Gen Z oftmals eher cringe als charmant. Doch reicht das aus, um sie zu Zielscheiben zu machen und ihre Probleme nicht ernst zunehmen? Zur Erinnerung: Es geht um sexuelle Belästigung, Hasskampagnen, Mobbing, Suizidgedanken und Rassismus.

Eine weitere mögliche Erklärung für ihre Unbeliebtheit könnte ihr Reichtum und dessen Zurschaustellung sein. Denn Popkultur spiegelt immer auch die soziale und politische Realität wider. 2024 waren laut dem Statistischen Bundesamt in Deutschland 20,9 Prozent der Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, während die Inflation selbst einfache Einkäufe zur Herausforderung macht. Ein Dutzend Eier kostet in den USA derzeit bis zu neun Dollar.

Dazu im Kontrast erzählt Blake Lively in Interviews stolz, dass sie ihrer Filmfigur Saint Laurent Stiefel geliehen habe – Preis: ungefähr 2.800 Euro. Meghan Markle zeigt in ihrer Netflix-Show Blumen-Arrangements, die wahrscheinlich drei Mal so viel wie ein Wocheneinkauf kosten. Wer in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit als schöne, privilegierte Frau seinen Reichtum zur Schau stellt, entfremdet sich zwangsläufig von denen, die zu Hause sitzen und nicht wissen, wie sie die nächste Miete zahlen sollen.

Doch auch das erklärt nicht den massiven Hass – denn Elon Musk und andere wohlhabende Männer gelten ebenfalls als nicht sympathisch, aber werden eher gefeiert als gehasst. Was hier greift, ist ein tief verwurzeltes System aus Misogynie und Profitgier.

Wie mit Frauenfeindlichkeit Geld gemacht wird

Frauenhass geht viral – und das ist kein Zufall. Soziale Medien belohnen polarisierende Inhalte mit mehr Sichtbarkeit und Angriffe auf Frauen lösen besonders starke Reaktionen aus. Während Männer in unserer Gesellschaft eher nach Leistung bewertet werden, müssen Frauen auch sympathisch sein – ein Kriterium, das oft gnadenlos genutzt wird, um sie öffentlich zu demütigen. Das zeigt der Fall Heard vs. Depp eindrucksvoll. Er konnte trotz erwiesener Gewalt weiterhin Karriere machen, während sie zum meistgehassten Internet-Feindbild wurde.

Dazu kommt, dass Frauen selbst patriarchale Narrative übernehmen und andere Frauen härter bewerten. Auch im Hass gegen Markle und Lively sind es mehrheitlich Frauen, die sich negativ äußern. Studien wie „Digital Feminist Activism“ (Mendes et al., 2019) und UN-Berichte zu Online-Hass gegen Frauen zeigen, dass Frauen systematisch stärker attackiert werden als Männer.

Medien und Plattformen profitieren davon: Kontroverser Content über Frauen bringt mehr Klicks, mehr Engagement – und damit mehr Geld. Gerade Blake Lively hat sich in den letzten Monaten für TikToker, Influencer und Medienmacher als Goldgrube erwiesen.

Ein Beispiel: Journalistin Kjersti Flaa. Ihr Video, in dem Lively ihr als Nicht-Schwangere zu ihrer „Wampe“ gratuliert, hat auf YouTube fast sieben Millionen Aufrufe erzielt. Die Interviewerin hat vor dieses Video Werbung geschaltet und so wahrscheinlich mindestens 20.000 US-Dollar verdient2. Mittlerweile veröffentlicht sie täglich Videos, die sich ausschließlich über Blake Lively lustig machen. TikTok-Videos, die Lively oder Markle angreifen, bekommen oft zehnmal so viele Views wie jene, die sie verteidigen.

Orchestrierte Hasskampagnen – und die Männer, die davon profitieren

Noch brisanter wird dieses Phänomen, wenn man – wie Lively in ihrer Klage gegen Baldoni – die Wurzeln solcher Shitstorms hinterfragt. Sie wirft ihrem Co-Star vor, eine PR-Schmutzkampagne gegen sie beauftragt zu haben. Die Spuren führen zu einer Agentur mit sehr bekannter, männlicher Kundschaft.

Hinter zahlreichen Empörungswellen gegen prominente Frauen steckt offenbar die PR-Agentur „The Agency Group PR (TAG)“, die nachweislich für Baldoni gearbeitet hat. Livelys Klageschrift offenbart deren Vorgehen: In internen Nachrichten planen Gründerin Melissa Nathan und Baldonis Agentin Jennifer Abel den Rufmord an Lively – ohne moralische Skrupel. Unter anderem sollen Fake-Social-Media-Accounts genutzt worden sein, um negative Stimmungen mit dem Hashtag #LivelyLies zu schüren – noch bevor Lively ihre Vorwürfe gegen Baldoni überhaupt öffentlich gemacht hatte.

Gleichzeitig erscheinen Artikel, die Lively als schwierige Diva darstellen. Besonders auffällig: Einige dieser Texte stammen von Journalistin Sara Nathan, die für Medien wie die „New York Post“, die „Daily Mail“ und „People“ schreibt – und zufällig die Schwester von TAG-Chefin Melissa Nathan ist. In ihrem Portfolio finden sich auffälliger Weise zudem zahlreiche kritische Artikel über Meghan Markle.

Das Muster wiederholt sich bei weiteren prominenten Frauen: TAG-Chefin Nathan hat unter anderem Johnny Depp während des Verleumdungsprozesses gegen Amber Heard betreut, ebenso wie Jason Sudeikis während des „Don’t Worry Darling“-Dramas mit Ex-Partnerin Olivia Wilde. Auch Drake, Travis Scott und Brad Pitt zählen zu den Kunden ihrer Agentur. Genau über deren Ex-Partnerinnen und Kritikerinnen erscheinen verdächtig oft negative Schlagzeilen.3

Der Hass gegen prominente Frauen reißt also nicht ab, weil er systematisch immer weiter befeuert wird. Nicht nur Online-Creator, sondern auch PR-Agenturen und deren prominente, meist männliche Auftraggeber profitieren davon. Der öffentliche Hass gegen die Frauen lenkt geschickt von Skandalen ihrer männlichen Kollegen oder Ex-Partnern ab – und sichert so deren Karrieren. Misogynie ist nicht nur ein gesellschaftliches Problem, sondern längst ein profitables Geschäftsmodell. Besonders in Hollywood. Doch die Auswirkungen reichen weit über die Unterhaltungsindustrie hinaus.

Das gefährliche Bild des „perfekten Opfers“

Frauen wie Lively und Markle fallen aus dem Stereotyp des „perfect victim“ heraus – einem Opfer, dem im Falle von Missbrauch oder Diskriminierung am ehesten geglaubt wird. Ehe- und Familientherapeut Dr. Jason B. Whiting beschreibt dieses als schwach, unschuldig in allen Aspekten der Interaktion und in einer „anständigen“ Situation von einem klar identifizierbaren und fremden Täter angegriffen. Die beiden prominenten Frauen entsprechen diesem Bild nicht – und genau das wird ihnen zum Verhängnis.

Lively wird von Medien und Baldonis Unterstützern als Opfer delegitimiert. Sie könne nicht sexuell belästigt worden sein, weil sie einst positiv über Woody Allen sprach, dem Pädophilie und sexueller Missbrauch vorgeworfen wird. Zudem habe sie Baldoni gegenüber einen zweideutigen Witz gemacht und den Film angeblich an sich reißen wollen. Doch selbst wenn jeder Vorwurf gegen sie wahr wäre, widerlegen sie nicht Baldonis Schuld. Aber einem „fehlerhaften“ Opfer glaubt die Öffentlichkeit weniger.

Ähnlich verhält es sich bei Meghan Markle. Ihre Rassismus- und Mobbingvorwürfe gegen das britische Königshaus wurden oft abgetan. Ex-Palastmitarbeiter beschreiben sie als launisch, die Medien stilisiert sie zur „angry black woman“. Seit ihrem royalen Rückzug werden sie und Prinz Harry als Heuchler abgestempelt.

Das Festhalten am Mythos des „perfekten Opfers“ hat weitreichende und gefährliche Folgen. Wenn Frauen wie Lively und Markle kein Gehör finden, weil sie „nicht unschuldig genug“ erscheinen, stärkt das Patriarchat, Misogynie und Rassismus. Es erschwert es zudem anderen Opfern von Missbrauch oder Mobbing, sich zu äußern – die öffentliche Hetzjagd gegen Amber Heard ist ein abschreckendes Beispiel dafür.

Mediale Misogynie als Werkzeug rechter Politik

Die Hetze gegen prominente Frauen bleibt nicht ohne politische Folgen – sie spielt rechtsextremen und konservativen Kräften in die Hände. Populistische Politik-Kommentatoren wie Ben Shapiro, Megyn Kelly und Candace Owens nutzen den Hass auf Lively und Markle gezielt für ihre Agenda.

Owens, bekannt für ihre Angriffe auf #MeToo und Black Lives Matter sowie die Verteidigung antisemitischer Äußerungen von Kanye West, hat mit Lively-vs.-Baldoni-Videos laut „The Cut“ knapp eine halbe Million Abonnenten auf YouTube dazugewonnen. Im Februar vermeldet sie auf „X“ einen Anstieg von 60 Millionen Views – ein Indikator dafür, wie extremistische Inhalte zunehmend den Mainstream durchdringen.

Besonders brisant: Die Community der Trump-Supporterin besteht inzwischen zu 65 Prozent aus Frauen – ein deutlicher Wandel im Vergleich zu ihrer zuvor männlich geprägten Anhängerschaft. Ihr Publikum ist nicht mehr nur konservativ, sondern zunehmend liberal. Die Hetze gegen Lively trägt so zur Normalisierung rechter Ideologien und dem Misstrauen gegenüber etablierten Medien bei.

Auch Markle ist ein beliebtes Feindbild der Konservativen. Owens nennt sie „hochgradig manipulativ“ und behauptet, sie nutze Rassismusvorwürfe für ihre eigenen Zwecke. Selbst Donald Trump instrumentalisiert den Hass gegen die Herzogin für seine Politik. Im Februar sagt er der „New York Post“: „Ich werde [Prinz Harry] in Ruhe lassen. Er hat genug Probleme mit seiner Ehefrau. Sie ist schrecklich.“ Trump weiß: Ein weibliches Feindbild, auf das sich fast alle einigen können, erleichtert die Normalisierung von Misogynie – und damit frauenfeindliche Gesetze wie Abtreibungsverbote.

Der Hass gegen prominente Frauen Meghan Markle und Blake Lively ist viel mehr als Klatsch und Tratsch. Dahinter steckt ein komplexes System, das sich gegen alle Frauen richtet. Oftmals sind es prominente Ex-Partner oder Täter selbst, die hinter den Schmutzkampagnen stecken. Nicht nur sie, sondern auch Plattformen, Medien, Influencer und sogar Rechtsextreme profitieren von der öffentlichen Demütigung der weiblichen Stars. Am Ende steht jeder einzelne von uns in der Verantwortung. Mit jedem vermeintlich harmlosen Share oder Kommentar zu den negativen Inhalte über Lively, Markle oder andere prominente Frauen halten wir ein System aufrecht, das Frauenhass belohnt.

Bildquellen Banner: Northern Ireland Office, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons, David Shankbone, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons, Screenshots taken from TikTok

  1. Meghans „korrekter“ Name ist Herzogin Meghan von Sussex – trotz royalem Rücktritts. Ich habe mich trotzdem aus Einfachheitsgründen dafür entschieden, bei „Meghan Markle“ zu bleiben. Dies ist kein Zeichen der Missachtung gegenüber ihr oder dem adeligen Titel. ↩︎
  2. Berechnet an einem mittleren CPM (Cost per Mille, also Kosten pro 1.000 Aufrufe) von fünf US-Dollar und abzüglich der 45 Prozent Revenue Share, die YouTube selbst einbehält. ↩︎
  3. Wer mehr zu dem Thema wissen möchte, sollte unbedingt in den Podcast „Who Trolled Amber?“ reinhören, der die bizarren und angsteinflößenden Techniken hinter diesem System aufgedeckt hat. ↩︎


Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert